CZESLAW
SLANIA ist weltberühmt für seine Stiche. Als wahrer Künstler
gelingt es ihm, die Wirklichkeit
einzufangen und sie sogar
noch etwas
deutlicher und echter zu machen.
Mit Meisterhand vermittelt er das
Leuchten und das Gefühl
warmer Haut und die sich kräuselnde Wasser
Oberfläche eines Sees im Frühling.
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Untersuchen Sie auch genau die Wiedergabe von Tägtströms Portrait von Prinz Eugen. Hier ist das Original einer Kohlezeichnung, und Slania wählte für die Gravur eine Punkttechnik, die sich bestimmt für die Wiedergabe der diffizilen Einzelheiten am besten eignete.
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"Rainier
III" - Monaco, Mi-Nr. 2286
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Auch der
"Widder" von Färöer-Inseln, nach einem Photo graviert, verdient eine genaue Betrachtung. Färöer, Mi-Nr. 42
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Er wäre kein Meister, wenn er nicht immer wieder experimentieren, nach neuen Methoden suchen und
die Arbeit seiner Kollegen studieren würde. Schweden, Mi-Nr. 1257
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Für eine normale Briefmarke braucht Slania etwa einen Monat, wobei er täglich 4
bis 5 Stunden an der Stahlplatte arbeitet. Er gehört damit zu den schnellen Stechern.
"Das
Ballett" - Schweden, Mi-Nr. 925
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"Kraków
2000 - Europäische Kulturstadt" - Polen
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1001.
Briefmarke - Polen
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Je mehr Arbeit ihm eine Briefmarke gemacht hat,
um so mehr liebt sie Slania nach Fertigstellung. Man bekommt bei ihm den Eindruck, dass der Reiz seiner Arbeit für ihn vor allem darin besteht, das unmöglich Erscheinende zu verwirklichen.
Charlotte
- Monaco, Mi-Nr. 1488
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